Dienstag, 14. Dezember 2010
Fuerteventura- trockene Schönheit
Fuerteventura ist nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Fuerteventura ist wie die anderen Insel des Archipels vulkanischen Ursprungs, höchster Berg ist der Pico de la Zarza (807 m). Im Vergleich zu den Schwesterinseln ist Fuerteventura sehr niederschlagsarm, was u.a. durch die Nähe zur Sahara kommt und sich beispielsweise auch durch die Sanddünenbereiche im Nordosten der Insel zeigt. Touristen bevölkern die weiten Strände und Hotels entlang der Ostküste. Die konstanten Winde machen die Strände der Insel interessant für Wassersportler. Man kann z.B. Segeln, Surfen, Schwimmen, Wasserski und Jetski fahren oder Tauchen. Eingeschränkt kann man im Inselinneren auch Wandern oder Kamelreiten, hier gibt es auch naturnahen Tourismus. Der Westen der Insel besteht größtenteils aus Steilküsten, mit teils lebensgefährlichen Strömungen.